Die Philosophie des Lernens​

Die Philosophie der Magic School ist ‚Learning by doing‚. Vom ersten Tag, dem ersten Projekt oder dem ersten Unterricht an beginnen die Studierenden, ihre eigenen Fähigkeiten zu fördern und mit einzubringen. Die Zauberschule bietet einen sicheren Raum für die Zauberschüler, um das eigene Potenzial zu entdecken und zu verbessern. Dabei ist es das Lernen unabhängig vom Alter und Wissensstand.

Je nach Kurs, welche von der Zauberschule angeboten wird, erhalten die Studenten eine praktische Ausbildung und ein praxisbezogenes Training von unseren renommierten Dozenten durch eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen, Webinaren, Workshops oder Videokursen.

Der Hauptschwerpunkt der Schule liegt im Bereich der Close-Up Zauberkunst. Hierzu gehört nicht nur das Vermitteln und Erklären von Kunststücken, sondern auch das weiterführende Training von Theorie, Schauspiel, Bewegung.

Was ist Close-Up Zauberkunst?

Die Close-Up Zauberkunst ist eine Darbietungsform in der Zauberkunst, in welcher sich der Zauberkünstler in unmittelbarer Nahe des Zuschauers befindet. Die Zauberei ereignet sich direkt in den Händen des Zuschauers vor seinen Augen. Die Darbietung kann sowohl im Salon (‘Cabaret‘) oder direkt am Tisch vorgeführt werden. Die Salonmagie ist etwas weniger ‘intim’ als die Zauberei am Tisch. Bei der Salonmagie tritt der Zauberei in einem kleinen Raum vor seinem Publikum auf (u.a. auf Kleinkunstbühnen, im Wohnzimmer, vor Hochzeitsgesellschaften). Bei der Tischzauberkunst wird direkt am ‘Tisch‘ der Zuschauer vor einer sehr kleinen Anzahl an Zuschauern gezaubert. Während der Show haben die meisten Zuschauer die Möglichkeit gehabt mit dem Zauberer zu interagieren.

Als Requisiten dienen dem Close-Up Zauberer verschiedene bekannte Alltagsgegenstände. Am häufigsten werden Kartenspiele, Münzen, Geldscheine oder Seile gebraucht. Aber auch Schwammbälle, Gummibänder, Würfel erfreuen sich einer hohen Beliebtheit.

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